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IV. Historisch-Archäologische Route
Redipuglia-Aquileia-Grado
Groß ist die ' Redipuglia Italien und ist ein Beispiel für die Pracht dieses nationale Denkmal für die gefallenen. Sie bleiben im See mit offenem Mund, wie viele arme Kinder und ein großes Land, dass trotz der "Globalisierung..." gefallen, wir müssen dies erkennen und danke ihnen für gegeben oder ein großes Land verteidigt haben. Sie können fortfahren zum Dorf immer lebendig und die ist bekannt als Angeln und touristische Stadt. Besuchen Sie in die Altstadt bitte die Basilika mit ihren Antiquitäten. Aquileia Überschrift, die Römer als eine Militärkolonie 181 v. Chr. in gegründet wurde Er war zunächst ein Bollwerk gegen die Invasion der Barbaren Völker und Ausgangspunkt für Expeditionen und militärischen Eroberungen. Via Appia die Bahnen von hier aus! Die Basilika von 313 d. C. bietet wunderbare Mosaiken, die Sie persönlich bewerten müssen!
Redipuglia-Aquileia-Grado -
87.7 km – Dauer im Gegenzug ca. 2 Stunden
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Aquileia
Aquileia war nach Ravenna die größte archäologische Stätte in Norditalien '. Das zweite Jahrhundert v. Chr. von den Römern gegründet, für Größe mit über zweihundert tausend Einwohner der vierte Stadt war ' d ' Italien und neunte Stadt des römischen Reiches '. Statt eines der ältesten christlichen Gemeinschaften in der ' Gegend und wurde später ein wichtiges Zentrum der Anbetung und Diffusone des Christentums. Interessant zu besuchen sind heute die Überreste der römischen Stadt mit seinem Museum und die romanische Basilika.
Grad
Grad ist ein beliebtes Resort und Spa und Tourist Hotel. Auch bekannt als der ' Insel der ' Gold für seine Strände, befindet sich am Rande einer Lagune. Wertvolle und seine Altstadt, mit ihren kleinen und schmalen Gassen, wo er den Duft von frischem Fisch gekocht zu Punkt in seiner feinen Restaurants und Trattorien riecht. Bemerkenswert sind die Basilika von Sant ' Eufemia und Santa Maria Delle Grazie.
Redipuglia
Redipuglia ist ein kleines Dorf an der Straße nach Monfalcone ist berühmt für seine monumentale militärischen Schrein gebaut in den Jahren ' 40 um die Überreste von mehr als 100.000 Italiener aufzunehmen, die im ersten Weltkrieg starb. Und ' auch ein Museum des ersten Weltkriegs mit original Artefakte (Kanonen, Waffen, etc.) neben einem Friedhof die gefallenen Austro-Ungarn gewidmet gewidmet.
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